WoodenValley

In Transformationsprozessen ist es elementar wichtig, Akzeptanz zu erreichen. Dazu wendet der Workshop in Kooperation mit Prof. Dr. Rainer Nübel (Fresenius Hochschule Heidelberg) die neue Kommunikationsmethode Storyporting an: Die Teilnehmenden schildern zunächst eigene Erfahrungen zum jeweiligen Zukunftsthema (Storytelling) und bekommen dann zentrale Informationen und Daten geliefert (Reporting). Daraus entwickeln sie wertegeleitete Konzepte, die in konkreten Zukunftsszenarien „erlebbar“ gemacht werden. 

Akzeptanzbildung & Zielbilddefinition mit dem Ziel der Transformation. 

Storyporting Werkstatt

Damit das Thema Nachhaltigkeit in Organisationen glaubwürdig und dauerhaft Beachtung finden kann, braucht es Impulse von Führungskräften und Fachgebiets LeiterInnen. Es geht darum, Entwicklungsräume zu schaffen, Veränderungen zu ermöglichen und eine neue Form der Verbindlichkeit zu entwickeln. Und es geht auch darum, sich eigener Bedürfnisse, Befindlichkeiten und blinder Flecke bewusst zu sein. Ein Seminarangebot für Führungskräfte, die eine kraftvolle und überzeugende Purpose Ökonomie anstreben.

Auf dem Weg zu einem vorbildlichen, glaubwürdigen und wirklich nachhaltigen Purpose Management.

Führe dich selbst

Eine konsequent auf Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit ausgerichtete Transformation eines Unternehmens setzt voraus, dass es ein Bewusstsein und eine Bereitschaft dafür gibt. Andernfalls verkümmern solche Impulse schnell und es war dann doch nur ein aktueller Hype wie schon so viele andere davor. Mittels Akzeptanzanalysen lässt sich feststellen, mit welchem Tempo eine solche Transformation geplant werden kann bzw. wie groß der Widerstand dagegen sein dürfte. Darauf aufbauend lassen sich passende Maßnahmen definieren, die dauerhaft wirken.


Welche Impulse braucht eine Organisation für eine Transformation und welche Maßnahmen machen Sinn?

Akzeptanzanalyse

Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft beinhalten auch prozessuale und methodische Aspekte, die einer Organisation zu einer entsprechenden Transformation verhelfen. Es geht nicht nur darum, eine(n) Nachhaltigkeitsbeauftragte(n) zu haben, sondern zu leben. Dies setzt eine hohe laterale Führungskompetenz voraus, um intern und extern auf Augenhöhe interagieren zu können. Im Rahmen einer Peergroup werden Grundlagen vermittelt, Fähigkeiten trainiert, kollegiale Interventionen geschaffen und Aufgabenstellungen aus dem Arbeitsalltag reflektiert.

Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft auf Augenhöhe; Gemeinwohlökonomie braucht Held*innen.